Chronik
Mutter Marianne Schrader |
vom Hause-Schrader Alles begann, oder sagen wir mal so…. Mein Opa (Paul Bahr) geb. am 22.02.1904 in Duisburg / Meiderich, war Schuld an dem Erfolg der Familie Schrader. Er, der fast 50 Jahre mit Schäferhunden Erfolge über Erfolge holte und immer bescheiden war. In seinem Verein dem DVG Duisbrug Ruhrort / Meiderich (Ölinsel), wo ihn alle kannten und sein vorbildliches Verhalten respektierten. Er war mit vollem Herzblut bei der Sache (Hundesport). Boxen war auch seine Leidenschaft und in der Musik spielte er perfekt Mandoline. Die letzten 10 Jahre lebte er bei meinen Onkel Eckard in Schwaneberg bei Mönchengladbach, wo er auch im Alter von 85 Jahren verstarb. Opa, ich werde DICH nie vergessen |
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Er begann seine Karriere in der OG Bad Honnef.
Ein fleissiger Mann, der sich nie unterkriegen
Zudem machte er kurzer Hand die drei Leistungsbücher voll.
Unter den Experten weiß jeder was das zu
Leistungssport mit so einer
Ich weiß davon spricht heute keiner mehr was diese Generation, nicht nur mein Vater, auch
Zum Beispiel: Weinbrenner, Melchert, Strohbach |
Alessa vom Hause Schrader Garbor vom Hause Anin (Taylor) |
Ich bildete mehrere Hunde aus, bis ich ab 1988 auf die Rasse Rottweiler gekommen bin. Ich merkte schnell, dass die Rasse für mich geeignet war. Der erste Rottweiler war vom Bakkes Züchter Franz Schnor aus Bellingen (Westerwald). Ein sehr guter Züchter, der damals ende 80er, anfang 90er Jahre einer der besten Züchter Deutschlands war. Das war der erste von 10 Rottis. Den besten Rottweiler-Rüden den ich bis jetzt hatte, war mein Oskar vom Weiltal. Ich machte mit ihm SchH I, II, III. Leistung, aber auch die Zucht die ich Jahrelang von meinen Vorbildern (Opa & Vater) gelernt. Ich habe seit 2007 den Zwingernamen Zoe vom Hause Anin: HD-, ED- Sascha vom Stüffelkopf: Alessa vom Hause Schrader HD- , ED- BH/VT, IGP1
Das war meine Geschichte von |